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Suche nach "farne" (32 Ergebnisse)

Schwertfarn 'Green Lady' 12 cm Topf
toom

Schwertfarn 'Green Lady' 12 cm Topf

5,99 €
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  • Online bestellbar
Farne
Farne
Ratgeber
Farne sind bei der Gartengestaltung eine gute Wahl – ob als Bodendecker, in Beeten oder als Solitärpflanzen in schattigen Ecken des Gartens. Es gibt viele verschiedene Arten, die sich unter anderem in Form und Größe unterscheiden. In der Natur findest du sie meist an schattigen Orten – in Wäldern oder an Bachläufen. Wenn du sie im Garten anpflanzen möchtest, solltest du ihnen deshalb ebenfalls einen Schattenplatz suchen. Was sind Farne? Farne, auch Farnkraut genannt, zählen zu den ältesten Pflanzenarten der Erdgeschichte. Fossilienfunde belegen ihre Existenz schon vor etwa 350 Millionen Jahren. Zu dieser Zeit waren baumhohe Farnpflanzen vorherrschend, heute überwiegen bodennahe Gewächse. Farne haben weder Blüten noch Samen, sondern vermehren sich durch Sporen, daher gehören sie zu den Gefäßsporenpflanzen. Sie verfügen über fein gefiederte oder gespaltene Blätter, die als Wedel bezeichnet werden. Gartenfarne benötigen nicht viel Pflege und kommen mit der richtigen Vorbereitung auch gut durch den Winter. Welche Arten von Gartenfarnen gibt es? Weltweit gibt es circa 12.000 unterschiedliche Arten von Farnen, wovon die meisten in den Tropen heimisch sind. Kein Wunder – denn farnartige Gewächse lieben es schattig und feucht. Doch auch in unseren Wäldern und an Bachläufen fühlen sich viele Arten wohl. Zudem gibt es auch Farnarten, die im Garten angepflanzt werden können, und sogar einige, die sich als Zimmerfarne eignen. Besonders wegen ihrer eleganten und filigranen Blätter sind Farne als Zierpflanzen oder Bodendecker gern gesehen. Als Gartenbepflanzung kannst du folgende Farnarten verwenden: Frauenhaarfarn: Mit seinen zierlichen, filigranen Blättern eignet er sich gut als Bodendecker. Wichtig: Diese Art reagiert sehr empfindlich auf Trockenheit des Bodens – ihre Blätter können dann schnell braun werden und absterben. Wurmfarn: Diese Sorte ist eine robuste Farnart, die in vielen Umgebungen wächst. Da sie oft eine dichte, grüne Matte ausbildet, ist sie ein beliebter Bodendecker. Glanzfarn: Er verfügt über glänzende, tiefgrüne Blätter, die filigran aussehen. Schildfarn: Dieser Farn hat ebenso glänzende, dunkelgrüne Blätter. Im Gegensatz zu dem Glanzfarn sind diese jedoch breiter und runder. Straußenfarn: Er hat große, gefiederte Blätter und kann bis zu zwei Meter hoch werden. Durch seine beachtliche Größe ist der Straußenfarn ein besonderer Blickfang im Garten. Schattenfarn: Diese Sorte hat silbrige, blaugrüne Blätter, die fein gegliedert sind. Der Schattenfarn ist eine beliebte Zierpflanze im Garten. Zwergfarn: Dieser Farn hat kleine, glänzende Blätter, die oft leicht gewellt sind. Sie eignet sich als Bodendecker. Baumfarn: Diese Art ist eine exotische Pflanze, die eine Höhe von bis zu 10 Metern erreicht. Aufgrund seiner Größe eignet sich der Baumfarn vor allem für weitläufige Gärten. Farne im Garten pflanzen – der richtige Standort Bei der Auswahl der Gartenfarne solltest du hinsichtlich der Lichtverhältnisse, Bodenbeschaffenheit und Feuchtigkeit auf die Bedürfnisse der jeweiligen Art achten. So stellst du sicher, dass die Pflanzen optimal wachsen und gedeihen. Farne pflanzt du in deinem Garten am besten an einem schattigen oder halbschattigen Standort an, etwa unter Bäumen oder an einem Platz, der wenig Sonnenlicht ausgesetzt ist. Bei zu viel Sonne riskierst du, dass die Farne verbrennen oder sich ihre Blätter verfärben. Achte zudem bei der Standortwahl auf eine hohe Luftfeuchtigkeit. Möchtest du Farne als Bodendecker verwenden, pflanzt du sie am besten in Gruppen ein. Dadurch bildet sich eine dichte, grüne Matte. Sie eignen sich aber auch als Hintergrundpflanzen in Blumenbeeten oder als Solitärpflanzen in schattigen Ecken des Gartens. Gartenfarne richtig pflegen: die wichtigsten Tipps Beachte bei der Pflege der Farne die Anforderungen der jeweiligen Art. Es lassen sich folgende grundlegenden Tipps festhalten: Um gut zu gedeihen, benötigen Farne regelmäßig Feuchtigkeit – der Wurzelballen sollte immer feucht sein. Achte zudem darauf, den Boden zwar ausreichend feucht zu halten, ihn jedoch nicht zu durchnässen. Denn so entsteht Fäulnis. In nährstoffreichen Böden müssen Farne nicht unbedingt gedüngt werden, um gut zu gedeihen. Solltest du dennoch Dünger einsetzen, verwende einen biologischen Pflanzendünger und keinen mineralischen Dünger,­ denn die Wurzeln der Farne reagieren sensibel auf Salze. Am besten eignet sich die Frühlings- oder Herbstsaison zum Düngen. Die meisten Farnarten bevorzugen einen feuchten, locker-humosen Boden. Ist der Boden zu schwer oder lehmig, füge Kompost oder Sand hinzu. Es gibt auch einige Arten, die gut auf steinigen Böden wachsen – sie fühlen sich im Steingarten wohl. Berücksichtige bei der Wahl der Farnart daher auch den Bodentyp deines Gartens. Farne richtig schneiden Normalerweise muss Farnkraut nicht oft geschnitten werden. Es wächst langsam und behält in der Regel von Natur aus eine schöne Form. Wenn Farne jedoch zu groß oder zu buschig werden und zu viel Platz in deinem Garten einnehmen, kannst du sie im Frühjahr vorsichtig zurückschneiden. Achte dabei darauf, dass du nicht zu viel von der Pflanze entfernst, da dies neben dem Aussehen auch ihre Gesundheit schädigen kann. Am besten ist es, nur beschädigte oder tote Blätter und Stängel abzuschneiden. Erledige das vorsichtig mit einer scharfen Gartenschere. Einige Arten wie Baumfarne können sehr groß werden, weshalb sie eine regelmäßige Pflege benötigen. Sie sollten gelegentlich zurückgeschnitten werden, um ihre Größe und Form zu kontrollieren. Farne im Winter: Das solltest du draußen bei der Pflege beachten Wie die meisten Stauden sind auch Farne in der Regel winterhart: Sie sind mehrjährig und überleben den Winter mit den richtigen Vorbereitungen auch draußen. Das betrifft jedoch nicht alle Arten von Farnen. Informiere dich deshalb vor dem Kauf deiner Gartenpflanzen gut über die spezifischen Anforderungen und Eigenschaften. Bei der Überwinterung solltest du ein paar Dinge beachten: Standort: Der Farn sollten an einem Ort stehen, der vor kalten Winden und Frost geschützt ist. Bewässerung: Während der kalten Jahreszeit benötigen Farne normalerweise weniger Wasser als im Sommer. Achte dennoch darauf, dass der Boden nicht vollständig austrocknet und immer leicht feucht ist. Mulchen: Bewahre die Wurzeln der Farne vor Kälte, indem du sie mit einer Schicht Mulch bedeckst. Schutz vor Schnee: Sollte es in deiner Region häufig schneien, schütze die Farne mit einer leichten Abdeckung. So bewahrst du sie vor dem Gewicht des Schnees. Pflege: Entferne während des Winters alle toten Blätter und Stängel, damit beugst du der Verbreitung von Krankheiten vor. Mehr Ratgeber zum Thema Gartenbepflanzung Weiterlesen Ratgeber Bambus pflanzen Kaum eine andere Pflanze ist so stark mit der asiatischen Gartenkultur verbunden wie der Bambus. Für Hecken oder als Sichtschutz ist er auch im heimischen Garten besonders dekorativ. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Gräser In der modernen Gartengestaltung sind die Ziergräser nicht mehr wegzudenken. Sie bieten eine große Vielfalt an Farben und Strukturen, die Leichtigkeit und Lebendigkeit in den Garten bringen. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Pampasgras pflanzen Ob getrocknet als Dekoration für drinnen, als Topfpflanze oder für den eigenen Garten: Pampasgras ist ebenso beliebt wie pflegeleicht. Hier erfährst du alles über das Pflanzen und die Pflege der Staude. Weiterlesen Weiterlesen. Das könnte dich auch interessieren Sortiment Bewässerung Sortiment Pflanzenerde
Zimmerfarne
Zimmerfarne
Ratgeber
Wer nach einer pflegeleichten Zimmerpflanze sucht, ist mit dem Farn gut beraten. Das farnartige Kraut ist nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional, denn­ Farne können die Luft reinigen. In diesem Ratgeber von toom Baumarkt erfährst du, welche Zimmerfarnarten es gibt und wie du Farne pflegst, sodass sie richtig gedeihen können. Welches sind die beliebtesten Zimmerfarnarten? Zwar liegt die ursprüngliche Heimat der Farne in den feuchten Tropen und Subtropen, doch es gibt auch einige Arten, die bei uns als Gartenfarne wachsen. Bestimmte Arten eignen sich zudem als Zimmerfarne, die aufgrund ihrer schönen Blattformen und einfachen Pflege geschätzt werden. Einige Farnarten gehören zu den luftreinigenden Zimmerpflanzen und sorgen für ein besseres Wohnklima. Es gibt viele verschiedene Arten von Zimmerfarnen. Einige der beliebtesten sind: Nestfarn: Diese Farnart hat lange, wellige Blätter, die aus einem zentralen „Nest“ sprießen. Sie ist einfach zu pflegen und benötigt wenig Licht. Schwertfarn: Der Schwertfarn ist eine der beliebtesten Zimmerfarnarten. Er hat lange, federartige Blätter und ist relativ pflegeleicht. Frauenhaarfarn: Der Frauenhaarfarn punktet mit seinen zarten und filigranen Wedeln. Sie können bis zu 50 Zentimeter lang werden. Pellefarn: Diese Art würde man vermutlich auf den ersten Blick nicht den Farnen zuordnen. Sie besitzt dicke, lederartige Fiederblättchen ­statt filigraner Wedel. Geweihfarn: Dank ihrer markanten Wedel, die mit zunehmendem Alter geweihartig wirken, eignet sich diese Art besonders als hängende Zimmerpflanze . So gedeihen Zimmerfarne am besten Auch wenn Farne zu den pflegeleichten Zimmerpflanzen gehören, solltest du auf bestimmte Punkte achten, damit sie sich in deiner Wohnung wohlfühlen und sich prächtig entwickeln können. Wir geben dir nachfolgend Tipps zur richtigen Standortwahl und erklären, wie du die tropischen Zimmerpflanzen richtig pflegen kannst. Darüber hinaus erfährst du, ob man Farne düngen, schneiden und umtopfen sollte. Der richtige Standort für Farne im Innenbereich Generell sind Zimmerfarne sehr anpassungsfähig und können an einer Vielzahl von Standorten gedeihen. Die meisten bevorzugen jedoch einen Platz mit hellem, indirektem Licht . Sie sollten daher in der Nähe von Fenstern platziert werden, aber nicht direkt auf der Fensterbank, wo zu viel Sonnenlicht einfallen könnte. Bei praller Sonne besteht die Gefahr, dass die Erde austrocknet und die Blätter verbrennen. Einige Zimmerfarnarten bevorzugen weniger Licht und können in schattigeren Bereichen der Wohnung aufgestellt werden. Der Schwertfarn gedeiht sogar an Standorten mit künstlichem Licht. Er fügt sich daher optimal in die Raumgestaltung im Büro ein. Auch in Badezimmern eignen sich Zimmerfarne, da sie Feuchtigkeit lieben. Tipps zur Pflege von Zimmerfarnen Achte neben der richtigen Standortwahl bei Farnen als Zimmerpflanzen auf folgende Aspekte: Bewässerung : Die Erde sollte gleichmäßig feucht sein und der Wurzelballen nicht trocken, doch Staunässe ist unbedingt zu vermeiden. Gieße den Farn, wenn die oberste Schicht der Erde trocken ist. Verwende am besten zimmerwarmes Wasser. Gelegentlich kann die Pflanze mit ihrem Wurzelballen kurz in einen Wassereimer getaucht werden. Luftfeuchtigkeit : Die Pflanzen lieben eine hohe Luftfeuchtigkeit, da sie ursprünglich aus feuchten, tropischen Regionen stammen. Besprühe den Farn regelmäßig mit Wasser oder stelle ihn auf eine Schale mit Kies und Wasser. Temperatur : Zimmerfarne bevorzugen eine gleichmäßige Temperatur zwischen 16 und 22 Grad Celsius. Vermeide zu starke Schwankungen, da sie zu Blattverlust führen können. Boden : Verwende eine Mischung aus Torfmoos und Perlit oder Sand, um eine gute Drainage zu gewährleisten. Zimmerfarn düngen: Auf die Mischung kommt es an Das Düngen von Farnen im Zimmer ist wichtig, damit sie die notwendigen Nährstoffe für ein gutes Wachstum erhalten. Zimmerfarne bevorzugen ein ausgewogenes Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kalium –­ am besten in flüssiger Form. Der Dünger sollte unbedingt verdünnt werden. Richte dich dabei nach den Anweisungen auf der Verpackung. Bei Überdüngung besteht die Gefahr von Schäden an den Wurzeln. Üblicherweise wird empfohlen, den Dünger während der Wachstumsperiode alle zwei bis vier Wochen zu verwenden. Beachte die Jahreszeit: Zimmerfarne benötigen in den Wintermonaten eine geringere Zugabe, da sie in dieser Zeit langsamer wachsen. Reduziere dementsprechend die Menge oder verzichte in den Wintermonaten vollständig darauf. Zimmerfarn zurückschneiden: Weniger ist mehr Das Schneiden von Zimmerfarnen ist in der Regel nicht erforderlich,­ außer die Pflanze weist abgestorbene oder beschädigte Blätter auf. Auch wenn sie zu groß wird oder ihre schöne Form verliert, kann ein leichter Rückschnitt der Blätter oder Stiele helfen. Achte jedoch darauf, nicht zu viele Blätter auf einmal zu entfernen,­ denn das kann die Gesundheit der Pflanze beeinträchtigen. Zimmerfarn umtopfen: größerer Topf oder frisches Substrat Am besten setzt du deinen Zimmerfarn gleich nach dem Erwerb in einen größeren Topf, denn­ meistens gibt es die Pflanzen in viel zu kleinen Gefäßen zu kaufen. Bei jungen Farnen gilt: Alle ein bis zwei Jahre solltest du die Pflanzen umtopfen . Bei älteren reicht es auch, wenn du frisches Substrat dazugibst. Dafür hebst du den Farn aus dem Topf und entfernst die vorhandene Erde. Achte darauf, den Wurzelballen nicht zu beschädigen. Anschließend setzt du die Pflanze mit frischer Erde in ihren alten Topf zurück. Die Merkmale von Zimmerfarnen auf einen Blick Farne sind aus mehreren Gründen als Zimmerpflanze beliebt: Ästhetik : Zimmerfarne sind optisch ansprechend und bringen eine natürliche, grüne Note in Innenräume. Ihre filigranen Blätter und unterschiedlichen Formen verleihen dem Raum ein tropisches Design. Luftreinigung : Einige Studien haben gezeigt, dass Zimmerfarne dazu beitragen können, die Luftqualität in Innenräumen zu verbessern. Der Schwertfarn beispielsweise soll Schadstoffe wie Formaldehyd, Xylol und Toluol aus der Luft filtern. Einfache Pflege : Zimmerfarne sind im Allgemeinen pflegeleicht und robust, was sie zu einer guten Wahl für Anfänger und erfahrene Pflanzenliebhaber gleichermaßen macht. Sie benötigen in der Regel nur mäßiges Licht, hohe Luftfeuchtigkeit und regelmäßiges Gießen und sollten ab und zu gedüngt werden. Vielfalt : Es gibt eine große Auswahl an Zimmerfarnarten, sodass für jeden Geschmack und Raumbedarf etwas dabei ist. Positive Auswirkungen auf die Stimmung : Pflanzen können dazu beitragen, das Wohlbefinden und die Stimmung zu verbessern. Die Pflege von Pflanzen kann als entspannend und therapeutisch empfunden werden. Zimmerfarne bringen dank ihres Artenreichtums zudem Vielfalt und Abwechslung in den Alltag und in die Umgebung von Pflanzenliebhabern. Mehr Ratgeber zur Pflege von Zimmerpflanzen Weiterlesen Ratgeber Giftige Zimmerpflanzen Sie sind schön, gut für unser Raumklima und bringen ein Stück Natur in unser Heim: Zimmerpflanzen. Unter den beliebtesten Sorten befinden sich allerdings einige, die für Mensch und Tier eine echte Gefahr darstellen. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Alpenveilchen Wenn die Witterung kühler wird beginnt die Zeit der Alpenveilchen. Kaum eine andere Zimmerpflanze ist schon so lange modern und ganz nebenbei noch ein kleines Blühwunder. Weiterlesen Weiterlesen. 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Bambus
Bambus
Ratgeber
Bambus zählt zur Familie der Gräser , ist aber im Gegensatz zu anderen Gräsern immergrün. Kaum eine andere Pflanze ist so stark mit der asiatischen Gartenkultur verbunden wie der Bambus. Für Hecken oder als Sichtschutz ist er auch im heimischen Garten besonders dekorativ. Ihre Wuchsleistung ist einzigartig: Einige Arten gehören zu den am schnellsten wachsenden Pflanzen der Welt. Im feuchtwarmen Klima können sie bis zu einem Meter am Tag wachsen. In unseren Gärten sind Wuchsleistungen von zehn bis dreißig Zentimetern am Tag keine Seltenheit. Manche Arten sind so innerhalb kürzester Zeit ausgewachsen. Standort: Sonne bis Halbschatten Gießen: Kräftig gießen Düngezeit: April bis September Download unserer Übersicht Sortiment Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal der verschiedenen Bambus-Arten sind die ausläuferbildenden (Rhizome) und nicht ausläuferbildenden Arten. Phyllostachys, Pseudosasa und Hibanobambusa gehören zu den ausläuferbildenden Arten, deren Rhizome meist schnell unterhalb der Erdoberfläche wachsen. Nicht ausläuferbildende Arten sind die Fargesia- Arten, die in kurzen Abständen neue Triebe aus der Erde schieben und dichte Horste bilden. Diese Arten lassen sich leicht im Zaum halten. Standort und Gießen Der ideale Standort hat einen lockeren, gut durchlässigen und humusreichen Boden. Im ersten Jahr sollte ein ausreichender Winterschutz vorhanden sein, da der Bambus eine Weile braucht, um sich an einen neuen Standort zu gewöhnen. Die Fargesia-Arten und der Phyllostachys kommen auch mit einem windigen Platz zurecht. Bei einer Pflanzung im Kübel sollten Sie unbedingt darauf achten, dass der Bambus immer ausreichend feucht ist. Er kann sogar kurzfristig im Wasser stehen. Pflege und Düngen Bambus ist absolut robust, pflegeleicht und anspruchslos. Ausreichend mit Wasser und Dünger versorgt ist er nicht zu bremsen. Im Sommer muss ganz besonders darauf geachtet werden, dass die neue Pflanze genügend Wasser erhält und der Wurzelbereich nicht austrocknet. Gedüngt wird reichlich, entweder mit einem Langzeitdünger zweimal im Jahr oder von April bis September wöchentlich mit Flüssigdünger. Profitipps Wurzelsperren sind nötig, da der Bambus auch vor Fundamenten und Mauerwerk nicht haltmacht. Als Wurzelsperre wird meist 2 mm dicke Folie genutzt. Legen Sie diese mindestens 1 m tief um die Bambuswurzel. Wichtig: Der obere Rand sollte 5 cm über der Erdoberfläche zu sehen sein. Mehr Ratgeber zum Thema Gartenbepflanzung Weiterlesen Ratgeber Gräser In der modernen Gartengestaltung sind die Ziergräser nicht mehr wegzudenken. Sie bieten eine große Vielfalt an Farben und Strukturen, die Leichtigkeit und Lebendigkeit in den Garten bringen. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Pampasgras pflanzen Ob getrocknet als Dekoration für drinnen, als Topfpflanze oder für den eigenen Garten: Pampasgras ist ebenso beliebt wie pflegeleicht. Hier erfährst du alles über das Pflanzen und die Pflege der Staude. Weiterlesen Weiterlesen. Weiterlesen Ratgeber Buchsbaum Der Buchsbaum ist ein immergrüner Strauch, dicht wachsend und frosthart. Er ist leicht in Form zu bringen und zu halten sowie anspruchslos und robust. Weiterlesen Weiterlesen. Das könnte dich auch interessieren Sortiment Bewässerung Sortiment Bambuspflanzen